Am Tag 2 besuchten wir Peniche, laut Wikipedia der zweitgrösste Umschlagplatz Portugals für Sardinen.

Laut unserem Campervan-Vermieter sollte Peniche weniger voll sein als Ericeira. Das war angesichts dessen, dass nur zwei weitere Camper auf unserem Standplatz bei Ericeira übernachteten, schwer zu unterbieten. Aber man weiss ja nie.

In Peniche angekommen erwartete uns das pure Gegenteil von Ericeira. Wir besuchten zuerst den Leuchtturm am Zipfel von Peniche.

Der Leuchtturm von Peniche

Danach machten uns auf, einen geeigneten Standplatz zu finden. Die App „Stellplätze“ lotste uns zu einem ersten überfüllten Stellplatz direkt am Meer. Auch der zweite angesteuerte Stellplatz am Meer (Praia do Baleal) war gnadenlos überfüllt und gemäss Kommentaren in der Stellplätze-App Nachts sehr laut.

Die Stellplätze-App gibts als Lite oder Pro-Version. In der Pro-Version können die genauen Standort-Details und Nutzer-Kommentare eingesehen werden. Die Pro-Version kann während einer Woche kostenlos getestet werden. Eine kostenlose Alternative  ist Park4Night.

Ein Teil des Praia do Baleal, im Hintergrund Baleal

Schlussendlich entschlossen wir uns, die Nacht zum ersten Mal auf einem Camping-Platz zu verbringen und unseren Campervan etwas mit Strom zu versorgen. Für wirklich günstige 5.60€ kamen wir auf dem lokalen Camping-Platz von Peniche unter.

Surfen am Praia do Baleal

Nachdem wir am nächsten Tag ausgecheckt hatten, mieteten wir uns direkt am Strand von Baleal einen Neopren-Anzug und ritten noch einige Wellen, bevor wir weiter nach Norden zogen.

Claudio reitet eine Welle

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