Big Island ist wie der Name schon sagt die grösste Insel von Hawaii. Vulkanausbrüche und die davon abgekühlte Lava haben die Insel stetig wachsen lassen. Die Insel ist keineswegs so karg, wie es sich vermuten liesse.

Wir entschieden uns dafür, je 4 Tage in Airbnb’s in Hilo und Kailua zu verbringen. Hilo war perfekt dafür, wenn es darum ging die Vulkane zu besuchen. Und auch sonst unterschätzten wir das, was Hilo und seine Umgebung zu bieten hatte. 

Aktivitäten

ʻAkaka Falls

135m hoch ist er, der ʻAkaka Wasserfall. Um sich dieses Naturschauspiel anzusehen, werden pro Auto 5 $ Eintritt fällig.

Scenic Route bei Hilo

Diese Strasse entdeckten wir eher aus Zufall und bogen mehr aus Neugier auf diese Strasse ab. Auf dieser Strasse gibts auch einen Weg zum Botanischen Garten. Er ist zugepflastert mit Warnschildern und schreckt fast davon ab, diesen Weg hinunter zu gehen. Aber es lohnt sich.

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Beim Kīlauea Lava gucken

Beim Kīlauea Visitor Center kann man sich aus sicherer Entfernung sehen, wie die Lava im Vulkan fliesst.

Kap Kumukahi

Kap Kumukahi ist der östlichste Punkt aller Inseln von Hawaii. Mit diesem Ort verbindet mich, dass meine Drohne danach nicht mehr flog und es die letzten Aufnahmen mit der Drohne bleiben sollten.

Hidden Makalawena Beach

Etwas nördlich von Kona befindet sich der Makalawena Beach. Er ist ein wahres Bijou unter den Stränden Hawaii’s, der meistens nur Locals bekannt ist. Wir teilten den ganzen Strand mit nur 12 Personen. Ein Erlebnis.

Der Weg dahin ist alles andere als leicht. Zuerst fährt man eine nicht geteerte und sehr holprige Strasse (vorzugsweise mit einen Jeep) bis zum ersten ersichtlichen Parkplatz kurz vor dem Meer. Von diesem Parkplatz geht nach rechts ein Trampelpfad weg. Nach etwa 5 Minuten siehst du den ersten Strand, den du hinter dir lässt. Du läufst links am Gebäude vorbei und gehst danach dem Meer entlang über Stock und Stein. Fast am Ende der Bucht solltest du rechts eine leichte Erhebung des Lava-Gesteins sehen. Diese Erhebung gehst du hoch und erblickst danach einen weiteren Trampelpfad. Von da an geht es geradeaus bis zu einer Sanddüne, die du ebenfalls hinter dir lässt. Danach solltest du den Strand sehen. Er ist in zwei Buchten unterteilt. Such dir einen aus. Die ganze Wanderung dauert 25-30 Minuten.

Verhalte dich unauffällig, denn hier sind oft nur die Locals zugegen. Und hinterlasse den Stand so wie du ihn angetroffen hast.

2-Step

Der 2-Step hat seinen Namen von zwei Steinen die eine Treppe ins Meer bilden und ist auf den ersten Blick nicht sichtbar. Zum einen hat er ein schönes Riff mit vielen bunten Fischen zu bieten. Zum andern konnten wir cirka 15 Spinner-Delfine in freier Wildbahn erleben. Dazu muss man sich allerdings etwas rechts vom Riff wegbewegen und ins Meer rausschwimmen. Es lohnt sich nicht nur unter Wasser zu schauen, sondern auch, ob die Delfine Kunststücke über dem Wasser vorführen. So kannst du sie auch einfacher lokalisieren.

Vergiss dabei nicht, dass du dich im offenen Meer befindest und den Weg wieder zurückschwimmen musst.

Sonnenuntergang am alten Flughafen geniessen

Am alten Flughafen von Kona erlebten wir einen der schönsten Sonnenuntergänge auf Hawaii.

Essen & Trinken

Kona Brewing Co.

Wer kennt ihn nicht, den Song von Paul Kuhn, der besagt, dass es kein Bier auf Hawaii gäbe. Wir können euch sagen: bei Kona Brewing Co. gibt es definitiv Bier auf Hawaii. Die Hawaianer sind äusserst expermentierfreudige Bierbrauer, davon konnten wir uns beim Bier-Tasting überzeugen lassen. Man kann dort nicht nur ein leckeres Bier geniessen, sondern auch gleich noch feine Burger essen.

Den Besuch bei Kona Brewing Co. haben wir als bezahlten Auftrag der Schweizer Agentur coolbrandz gemacht und auch mit einem Video dokumentiert.

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